Katzenverhaltensberatung
Was ist das?
Was erwartet dich & deine Katze?
In der Katzenverhaltensberatung oder auch Katzenpsychologie / Katzentherapie genannt, wird sich mit den Verhaltensweisen der Katze auseinander gesetzt. Außerdem arbeite ich als Katzentrainer auch viel mit Trainingsaufgaben, weil man hiermit viel positive Erfolge erzielen kann.
Ein Katzenverhaltensberater (auch Katzenpsychologe oder Katzentherapeut genannt) setzt sich aber nicht nur mit verhaltensauffälligen Katzen auseinander, sondern auch mit
präventiven Maßnahmen in der Haltung von Katzen. Auch das Katzentraining spielt hier eine große Rolle, weil entgegen dem Mythos "Katzen kann man nicht trainieren.", man hier total viel erreichen kann, was auch Verhaltensprobleme anbelangt.
Katzen sind keine anspruchslosen Tiere und sie lassen sich
hervorragend erziehen und trainieren.
Hier wird keine Katze zu einem nach Hause auf die Couch eingeladen, sondern eine Katzenverhaltensberatung schaut sich das Lebensumfeld direkt vor Ort der Katze an oder über Videocall und kann so mit umfangreichen Fachwissen des Verhaltensrepertoires von Katzen die richtigen Lösungswege geben, um ein glückliches Zusammenleben beiderseits zu ermöglichen.
Wenn man sich mit dem Normalverhalten einer Katze in vollem Umfang auskennt, kann man erkennen, ob es sich bei einem vermeintlichen Fehlverhalten wirklich um
eine Verhaltensstörung oder lediglich um ein Normalverhalten handelt,
welches nur nicht an dem Alltag im Leben eines Menschen angepasst ist.
Heutzutage kann man die wissenschaftlich bewiesenen Informationen dazu nutzen, um individuell die Bedürfnisse einer Katze berücksichtigen zu können, um in der Verhaltensberatung für
jedes Individuum die optimalste Lösung
finden zu können.
Es gibt verschiedene Gründe, die das Problemverhalten einer Katze begründen können. In erster Linie ist es das fehlende Wissen und die Vermenschlichung des Charakters Katze mit dem Menschen. Eine fehlende oder falsche Ausstattung in der Wohnung kann eine Katze dazu veranlassen an Möbel zu kratzen oder unsauber zu werden.
Aber auch das fehlende Einfühlungsvermögen und eine nicht artgerechte bzw. fehlende Beschäftigung kann eine Katze dazu bewegen unerwünschtes Verhalten zu zeigen.
Als Katzenverhaltensberaterin stehe ich dir bei folgenden Herausforderungen mit Deiner Katze zur verfügung:
Probleme im Mehrkatzenhaushalt / Vergesellschaftung
Unsauberkeit / Harnmarkieren
Kratzen an Möbeln etc.
Aggressions- oder Angstverhalten
Übergewicht bei Katzen
Starkes Vokalisieren
Ungewöhnliche Essstörung (Pica-Syndrom)
(Verzehr von ungenießbaren Materialien wie Plastik, Wolle etc.)
stereotypische Verhaltensweisen
(übermäßiges Schwanzjagen)
Alopezie
(übermäßiges Putzverhalten -> Fell kahl lecken)
Übermäßiges Schlafbedürfnis / Zurückziehen
Angst vor Tierarztbesuchen
Oftmals schlägt eine Katzenverhaltensberatung auch nur geringe Maßnahmen vor, die bereits zu einer Verbesserung des Verhaltens führen können.
Bei schwerwiegenderen Problemen können verschiedene Methoden angewandt werden.
Die Dauer solch einer Therapie ist unterschiedlich.
Je länger das Problem besteht, desto länger dauert es meist auch, dieses wieder zu unterbinden. Aber wenn Mensch die genannten Maßnahmen der Katzenverhaltensberatung intensiv und diszipliniert anwendet, kann es schnell zu einer Besserung des Problems führen.
Eine Katzenverhaltensberatung kann aber auch bereits im Vorfeld gerufen werden, bevor sich überhaupt eine Katze in den eigenen vier Wänden befindet. Sie kann behilflich sein bei der Ausstattung und Haltungsbedingungen für die Katz und die Art, den Charakter & das Alter der Katze, welche passend für den jeweiligen Menschen ist.
aber auch bei allgemeinen fragen zur Katzenhaltung Unterstütze ich dich:
Neu- oder Erstanschaffung einer Katze
artgerechte Katzenhaltung
richtige Ausstattung
artgerechte Beschäftigung
katzensicheres Zuhause
Medical Training (stressfreie Tierarztbesuche)
(z.B. Transportboxtraining, Tablettentraining, Berührungstraining etc.)
stressfreier Umzug
Allgemeine Ernährungsfragen
Umgang mit blinden / tauben oder Seniorkatzen
Wichtige Info
Eine Verhaltensauffälligkeit kann aber auch organischer Ursache sein.
Daher ist es wichtig, dass eine organische Erkrankung zuerst immer durch einen
Tierarzt ausgeschlossen wird.